(Yudo J. Seggelke mit Elisabeth Steinbrückner)
(Aus meinem neuen Buch "Sternstunden des Buddhismus")
(Aus meinem neuen Buch "Sternstunden des Buddhismus")
Im Einklang[1][2]
mit einigen aber auch im Widerspruch zu anderen Autoren[3]
des Mittleren Weges, MMK, sind wir der festen Überzeugung, dass Nâgârjunâ nicht
eine neue buddhistische Lehre entwickeln ("Buddha 2"), sondern viel
mehr den wahren Kern der authentischen Lehre Buddhas wieder herausarbeiten
wollte. Diese authentische Lehre war in der Folgezeit von etwa 600 Jahren seit
Buddha durch verschiedene zum Teil hoch komplexe Philosophien überwuchert und
durch dogmatische Sekten-Ideologien verloren gegangen.
Zudem hatten
die Upanishaden, also die vorbuddhistische Glaubensreligion des Brahmanismus,
neue Kraft und Verbreitung erlangt und setzten den Buddhismus unter Erklärungs-
und Theorie-Druck. Dies verstärkte sich in den folgenden Jahrhunderten weiter.
Dabei wurden Teilbereiche der buddhistischen Weisheitslehre übernommen und
integriert.
Nâgârjunâ sagt
in der Präambel zum MMK ganz klar, dass er Gautama Buddha als den besten und höchsten aller Lehrer preist.:
"Den
besten der Sprechenden (und Lehrenden) verehre ich, der als vollkommen
Erwachter das wechsel-wirkende gemeinsame Entstehen (pratītya-samutpāda) und das angenehme Aufhören der
wegführenden Fehlentwicklungen (und Verwirrungen, prapañca) aufzeigte".
Manche Autoren
verstehen dies lediglich als eine Art Redewendung der Höflichkeit und Loyalität
Gautama Buddha gegenüber. Wir gehen aber davon aus, dass damit ein zentrales Moment des gesamten MMK gekennzeichnet
ist, das wechsel-wirkende gemeinsame
Entstehen. Die Verfälschung der authentischen Lehre wird in der Präambel
als Verwirrungen insbesondere sprachlich
unnötiger Verkomplizierungen genannt und in den einzelnen Kapiteln sogar
häufig als künstlicher Zauber, Täuschung und Illusionen bezeichnet, die wie
eine illusionäre Stadt der Gandarven
benannt wird. Diese erträumte Stadt hat z. B. keine Gefängnisse, weil es
überhaupt keine Kriminelle gibt. Das wäre ja wirklich wunderbar! Aber die Realität
unseres Lebens ist natürlich komplexer.
Die meisten
Autoren des MMK haben sich ausgiebig mit den sog. Acht Negationen in Form von vier Wortpaaren der Präambel
beschäftigt, die zentrale Begriffe des Buddhismus betreffen. In früheren Zeiten
wurden diese häufig als Negationen der frühen buddhistischen Pali-Lehre
interpretiert. Dem folgen wir nicht. In der Präambel gibt es zum Beispiel das
Begriffspaar von Entstehen und zur Ruhe kommen/Vergehen, das an dieser
Stelle negiert und falsifiziert wird. Da die Lehre Buddhas aber ganz zentral
darauf abzielt, Falsches, Unheilsames und vor Allem Schmerzen und Leiden zur Ruhe kommen zu lassen und Richtiges und Heilsames entstehen zu
lassen, erscheint es uns wenig überzeugend, dass diese maßgeblichen Inhalte des
Befreiungsweges grundsätzlich von Nâgârjunâ abgelehnt und in Frage gestellt
werden. Wozu auch? Die gesamte Lehre Buddhas ist nämlich prozess- und
lern-orientiert, sie beschreibt den Befreiungsweg aus unnötigem Leiden und
selbst gemachten Problemen.
Die negierten Begriffe und Begriffspaare werden m. E.
teils falsifiziert und teils verifiziert, weil sie bei genauer Analyse der um
sich greifenden verengten oder falschen Lehrmeinungen nicht mehr mit der
authentischen Lehre Buddhas übereinstimmen und daher missverständlich geworden sind.
Dies ist umso gravierender, weil sie recht ähnlich wie die authentischen
Begriffe formuliert sind. Nâgârjunâ nennt folgende
Begriffe und beweist im Hauptteil des MMK, warum sie von den falschen Lehren missverstanden werden:
"Nicht-Zur-Ruhe-Kommen (Vergehen),
Nicht-Entstehen,
Nicht-Abschneiden (kein plötzliches Beenden), Nicht-Dauerhaftigkeit
(Nicht-Ewigkeit),
Nicht-ein-Ziel habend, Nicht-verschiedene-Ziele
habend,
Nicht-Ankunft, Nicht-Fortgehen".
Nâgârjuna zählt daher am Anfang seiner Untersuchungen
acht ihm zentral erscheinende Begriffe der buddhistischen Lehre auf, die er
alle in der Negativ-Form schreibt und im Folgenden detailliert behandelt. Was
will er damit sagen?
Aus unserer Sicht wurden sie vor Allem von zwei
damaligen Schulen falsch verstanden, den sog. Sarvastivadins, die an dauerhafte
ewige Bausteine der Welt glaubten (dann gäbe es "Nicht-Entstehen,
Nicht-Vergehen"), und den Sautrantikas, die an ein zeitliches
"Zerhacken",(dann gäbe es abruptes "Abschneiden") der
Wirklichkeit glaubten. Diese irrige Lehre der Augenblicke darf nicht mit der
tiefgründigen Lehre der Sein-Zeit des Handelns im Augenblick des Hier-und-Jetzt
von Zen-Meister Dogen verwechselt werden[4].
Nâgârjunâ falsifiziert diese irrigen Philosophien im Laufe des
MMK mit großer Präzision, er untersucht sie im Einzelnen und stellt sie richtig.
Er will u. E. damit die buddhistische Lehre von falschen, irreführenden
Vorstellungen und zu Dogmen erstarrten Begriffen befreien. Nicht zuletzt geht
es ihm darum, ins Kraut geschossene Spekulationen, die als philosophische
Theorien daher kommen, zu erkennen und aus den unbrauchbaren abgehobenen
Abstraktionen auf die Realität des Lebens und der Welt herab zu holen. Damit
will er u. E. Buddhas Befreiungs-Weg wieder klar herausarbeiten und zu neuer
Kraft erwecken.
Die zentralen Grundlagen Buddhas sind ohne Zweifel:
Die Vier Edlen Wahrheiten zur Überwindung des Leidens
mit dem Achtfachen Pfad der praktischen Verwirklichung,
die Fünf Hemmnisse der Befreiung,
die Sieben Glieder des Erwachens und
die Zwölf Schritte der Befreiung in unserem Leben.
Außerdem geht es Buddha um die Vermeidung von
unheilsamen unvereinbaren Extremen,
also um die praktikable und fruchtbare Weiterentwicklung des Menschen auf dem
Mittleren Weg, indem er im Lebens-Prozess seine eigene Mitte findet und damit Glück und Zufriedenheit in dieser
Welt und im Zusammen-Leben mit anderen Menschen erlangt. Philosophisch wird
damit die Lehre von Existenz oder Nicht-Existenz
oder vereinfacht gesagt von entweder
Absolut-Richtig oder Absolut-Falsch abgelehnt.
Bei allen diesen Lehren geht es um lebende Prozesse
der Erkennens, der Entscheidung zum rechten Weg, der Weiter-Entwicklung sowie
der Befreiung und Erleuchtung in unserem Leben und das ist komplexer als absolut
richtig oder absolut falsch. Keinesfalls geht es um abstrakte Theorien und
Dogmen, um Wort-Gläubigkeit oder um das statische Weltbild eines ewigen
Seienden und Seins. Es geht um unsere je eigene sich erweiternde und vertiefende Verwirklichung auf dem rechten
Weg.
Die meisten
der zum Teil recht kurz gehaltenen Kapitel des MMK dienen diesem Ziel der
Falsifizierung irreführender buddhistischer Meinungen und Lehrtraditionen, die
sich in den 600 Jahren nach Gautama Buddha in Indien entwickelt hatten. Es ist
dabei spannend zu beobachten, dass alte Weltanschauungen und Vorstellungen der vorbuddhistischen Zeit unter dem Deckmantel buddhistischer Begriffe oft unbemerkt wieder auftauchen: unter
Verwendung buddhistischer Begriffe werden subkutan alte vor-buddhistische Ideen
und Ideologien wieder zum Leben erweckt, die Buddha gerade als unheilsam abgelehnt
hatte. Dies ist sicher mehr oder minder bei allen Religionen und großen
Weisheitslehren zu beobachten: Nach einer gewissen Zeit werden alte bequeme
romantische und leichtgängige Ideen von
Populisten unter Begriffe subsumiert, die von dem großen Weisheitslehrer
gerade neu eingeführt wurden, um das alte Denken und den alten Geist zu
überwinden.
In den großen
Kapiteln gegen Ende des MMK schließt sich dann der Kreis der authentischen
buddhistischen Lehre zur Präambel: Buddha
Tathâgata, Vier Edle Wahrheiten, Nirvana und die Befreiung des Menschen in
Zwölf Phasen. Das letzte Kapitel befasst sich mit den von Buddha abgelehnten
unheilsamen oder sinnlosen Sichtweisen und Konzepten.
Wenn wir im
Sinne der Hermeneutik von Gadamer die Texte Nâgârjunâs angemessen verstehen
wollen, müssen wir uns auch in die damalige Zeit versetzen und die damaligen
Lehrmeinungen in einem gewissen Umfang erkennen und darlegen. Uns erscheint es
notwendig, dass nur dann ein brauchbares Verständnis als Grundlage für eine
zeitgemäße Deutung und Interpretation geschaffen wird. Dies umso mehr weil das
MMK bekanntlich in sehr kurzer Versform geschrieben wurde. Dadurch entstehen
gegenüber einem Fließtext in Prosa ohnehin gewisse Verständnis-Schwierigkeiten;
dies mag ein weiterer Grund dafür sein, dass manche Übersetzungen in Englisch
und Deutsch kryptisch und verwirrend erscheinen.
Bei der
Beschreibung der philosophischen Lehrmeinungen, die Nâgârjunâ in seiner Zeit
vorgefunden hatte, möchte ich mich im Wesentlichen auf die Ausführungen des
anerkannten Indologen und Nâgârjunâ-Kenners David J. Kalupahana beziehen[5].
Sie haben für mich ein gutes Maß an Glaubwürdigkeit. Da ich selbst kein
Wissenschaftler der buddhistischen Zeit bin, möchte ich mich auf Kalupahanas
Aussagen beziehen. Leider sind die meisten originalen und detaillierten
Schriften in Sanskrit dieser Zeit verloren gegangen, sodass es gegenwärtig an
umfassenden Quellen mangelt.
Seit kurzem
ist eine intensive Übersetzungs- und Interpretations-Aktivität für die in Chinesisch erhaltenen Übersetzungen in
Gang gekommen, die aber bisher noch nicht abgeschlossen und auch nicht
öffentlich zugänglich sind. Diese Schriften sind zu einem erheblichen Teil
verloren gegangen, nicht zu letzt nach der Eroberung durch den Islam in Indien
und der oft radikalen Vernichtung der Sanskrit-Literatur und Dokumente[6].
Es ist zu erwarten, dass in den nächsten Jahren einiges an authentischem
Material zu diesen philosophisch buddhistischen Schriften in einer westlichen
Sprache vor allem in Englisch erscheinen wird. Dadurch werden sich eventuell
noch spätere Präzisierungen ergeben.
Das bedeutet
natürlich nicht, dass wir Kalupahana bei allen Interpretationen und Deutungen des
MMK zwangsläufig folgen müssen. In diesem Sinne haben wir eigene neue Basis-Übersetzungen
erstellt, die so genau wie möglich auf dem ursprünglichen Sanskrit-Text Nâgârjunâs
aufsetzen, um danach Schritt für Schritt unsere Interpretationen zu entwickeln
. Uns scheint es vor allem im Sinne der Hermeneutik Gadamers von zentraler
Bedeutung, dass die alten Texte Nâgârjunâs anfangen
zu uns zu sprechen, dass wir heutigen Menschen in eine lebendige Wechselwirkung
mit ihnen kommen, sie mit Leben erfüllen und dass es nicht zuletzt zu Veränderungs-Prozessen bei uns selbst
kommt. Damit könnte die angestrebte Wechselwirkung zwischen dem historisch
übermittelten Text und uns selbst in der gegenwärtigen westlichen Kultur
gelingen. Dadurch hoffen wir, einen Beitrag zum zeitgemäßen Verstehen des MMK
zu leisten.
Von großer
Bedeutung für jede menschliche Kommunikation ist die Empathie. Rogers
beschreibt sie als „einfühlendes Verstehen“ und führt drei wesentliche
Einstellungen auf: 1. Echtheit oder
Kongruenz, 2. vollständiges und
bedingungsfreies Akzeptieren, 3. sensibles
und präzises einfühlendes Verstehen also Empathie im engeren Sinne [7].
Seine Ausführungen über die Heilungsprozesse der Patienten sind meines
Erachtens universell für menschliche Kommunikation und menschliche Beziehungen
anwendbar. Er sagt, die Begegnung findet
„Augenblick zu Augenblick statt“ und „es ist ein unmittelbares Gespür im Hier und
Jetzt für die innere Welt des Klienten mit ihren ganz privaten personalen Bedeutungen“.
Diese Aussagen
könnten auch von Dôgen im Shôbôgenzô in ähnlicher Weise zum Beispiel im Kapitel
der Sein-Zeit stammen[8].
Eine andere Formulierung sagt, dass der Therapeut „in die Haut des Klienten
schlüpfen“ solle[9].
Dies erinnert mich an Bodhidharmas Aussagen zu seinen vier SchülerInnen: „Du
hast meine Haut, du hast meine Knochen ...“[10]
usw.
Rogers betont
explizit, dass nur „oberflächliches Verstehen“ unzureichend ist und betont
immer wieder, dass sich auch die Menschen zusammen entwickeln müssen und wechselseitig über sich selbst lernen. Auch
diese zentralen, zwischenmenschlichen Verhaltensweisen sind ohne Zweifel
allgemein für Kommunikation und Gespräch richtig und notwendig. Wir verstehen
dies insbesondere unter wechsel-wirkendem Verstehen (pratītya-samutpāda) von Gautama Buddha und Nâgârjunâ.
Hier ist im
Übrigen eine weitgehende Übereinstimmung mit Gadamers Ansatz der Hermeneutik
bedeutsam. Er betont das Fließen[11]
für unsere Verwirklichung in der Lebenswelt:
„Aber das heißt nicht, dass (man) nun ein für alle Mal etwas
weiß und sich in diesem Wissen verhärtet, sondern, dass (man) für neue
Erfahrungen offen ist. Wer erfahren ist, ist undogmatisch.“
Damit ist auch
das Wesentliche der Arbeit am Text des MMK treffend bezeichnet. Die
Wechselwirkung im Gespräch zwischen Menschen und Text braucht Offenheit für
neue Erfahrungen und es braucht wirkliche Erfahrungsbereitschaft,
nämlich die "Offenheit für den
Wahrheitsanspruch“ der uns überlieferten Lehren. Es besteht sicher kein
Zweifel, dass dies in ganz besonderer Weise für die großen buddhistischen
Schriften gilt und dass es unsere Aufgabe sein muss, die hervorragenden Werke wie das MMK nicht nur zu verstehen und zu
deuten, sondern auch in die offene eigene Erfahrung und Verwirklichung einzubringen.
Fixierte beengte Ziele wie zum Beispiel das Streben nach Erleuchtung in seiner
vordergründigen Form sind dabei oft eher hinderlich als förderlich. Sie
verhindern eventuell die eigene fließende Entwicklung.
Schließlich
kommt Gadamer[12]
zu Schlussfolgerungen von großer Bedeutung: Sprache
ist
„keine Privatsprache. Wer eine Sprache
spricht, die kein anderer versteht, spricht nicht. Sprechen heißt zu jemandem
sprechen. Sprechen ist nicht etwas, das einzelnen Subjekten zugeordnet wäre.
Die Sprache ist ein Wir, in dem wir einander zugeordnet sind und in dem der
Einzelne keine festgelegten Grenzen hat“.
Daher ist es
erforderlich im Dialog mit der Sprache „Grenzen zu überschreiten“. Er sagt dann
diesen bedeutenden Satz: „Dass wir alle
unsere Grenzen überschreiten müssen, damit wir verstehen". Dies geschieht
im lebendigen Austausch mit dem Text und in Gesprächen. Wir meinen, dass damit
der Kern des wechsel-wirkenden Entstehens und der Lernprozesse aus Erstarrung
und damit aus Schmerz und Leiden in einer modernen westlichen Sprache gut
ausgedrückt ist.
Aber zurück
zur Arbeit am Text des MMK: zunächst geht es darum den Text möglichst im Sinne
Nâgârjunâs und seiner Zeit zu verstehen. Dabei dürfen keine voreiligen
Interpretationen behindern, sondern dies muss eng am Text ohne Verzerrungen und
Weglassen erschlossen werden, was dieser große Meister wirklich gesagt hat.
Dabei ist es zweifellos wichtig sich selbst kritisch zu überprüfen, ob nicht
ein oberflächliches und voreiliges Verstehen Platz greift. Es ist sicher
sinnvoll, das was man nicht versteht, entsprechend auszuweisen und sich selbst
einzugestehen.
Dann geht es
um Wechsel-Wirkungen zu den authentischen Texten des frühen Buddhismus und zu
Aussagen und Erfahrungen des Zen-Buddhismus.
Schließlich
sollen Beispiele und neue Erkenntnisse der Hermeneutik, Empathie, Systemtheorie
und Gehirnforschung einbezogen werden, soweit sie uns vertraut sind.
Die
Interpretation des MMK im Sinne der tibetischen Tradition wurde in beeindruckender
Weise von Garfield geleistet[13];
sie ist in der Fachwelt allgemein anerkannt und wir weniger darauf eingehen.
Das sind die
Leitlinien unserer Arbeit am MMK.
[1]Nagarjuna: Fundamental Wisdom of the Middle Way.
Nagarjuna’s Mulamadhyamakakarika. Translation by Gudo Wafu Nishijima Nishijima
[2]Kalupahana,
David J.: Nāgārjuna: The Philosophy of the Middle Way, Mūlamadhyamakakārika
[3] Weber-Brosamer, B; Back, Dieter M:
Die Philosophier der Leere, S. 2
[4] Dōgen: Shōbōgenzō. Die Schatzkammer
des wahren Dharma-Auges (deutsche Übersetzung: Ritsunen Gabriele Linnebach und
Gudo Wafu Nishijima)
[5] Kalupahana,
David J.: Nāgārjuna: The Philosophy of the Middle Way, Mūlamadhyamakakārikā
[6] Persönliche Auskunft von Peter Gäng
im Mai 2015
[7] Rogers, Carl R.: Therapeut und
Klient. Grundlagen der Gesprächstherapie, S. 23
[8]Dōgen: Shōbōgenzō. Die Schatzkammer
des wahren Dharma-Auges (deutsche Übersetzung: Ritsunen Gabriele Linnebach und
Gudo Wafu Nishijima): Uji S. 135 ff.
[9] Rogers, Carl R.: Therapeut und
Klient. Grundlagen der Gesprächstherapie,
S. 24
[10] Seggelke, Yudo J:Zen Schatzkammer,
Bd. 1, S. 148
[11] Dutt, Carsten (Hrsg.): Hans-Georg Gadamer im Gespräch, S. 31
[12] ebd, S. 36
[13] Nagarjuna:The Fundamental Wisdom of
the Middle Way, Translation by Jay L. Garfield