Dienstag, 29. November 2022

Die Wirklichkeit von Raum und Offenheit für unser Leben


Der japanische Titel dieses Kapitels, „Kokū“, setzt sich aus zwei Wörtern zusammen: Ko bedeutet „leer“ oder „ohne etwas“, und heißt „Raum“, „Luft“ oder auch „Leerheit“. Kokū lässt sich also übersetzen mit „Raum“, „leerer Raum“ oder, wie ich es hier genannt habe, „Wirklichkeit des Raumes“.[i] Die Bezeichnung Kokū wird im Zen-Buddhismus häufig verwendet und hat immer wieder Anlass zu Missverständnissen und esoterischen Spekulationen gegeben – ähnlich wie der Begriff mu oder in dem bekannten Kōan der Rinzai-Linie, der die Bedeutung „nichts dergleichen“ hat. Wie bei Nāgārjuna müssen wir daher auch hier zwischen den Bedeutungen von materiellem Raum, Leerheit und dem Nichts klar unterscheiden und dürfen keine metaphysischen und absolutistischen Spekulationen ins Spiel bringen.

Raum und Zeit haben seit dem Beginn der menschlichen Kultur immer wieder Philosophen und große Denker angeregt, und es wurden vielfältige Theorien und philosophische Erklärungen hierfür entwickelt und gelehrt. Auch in China wurde dieses Thema aufgegriffen und an alte chinesische Traditionen des Daoismus angeknüpft. Nishijima Roshi hat zu diesem Kapitel erläutert, dass Dōgen den Raum hier überwiegend anhand der Lebensphilosophie des Materiellen beschreibt. Wir würden dies heute als naturwissenschaftliche Dimension und Teilwirklichkeit bezeichnen. Nach Aussage von Nishijima Roshi behandelt Dōgen die buddhistischen Themen meist aus den verschiedenen Perspektiven der vier Lebensphilosophien, hier vor allem aus der Perspektive der materiellen Elemente. In diesem Kapitel überwiegt zwar die materielle Sichtweise, aber sie bezieht sich immer wieder auf den höchsten dem Menschen zugänglichen Zustand der umfassenden Wirklichkeit des Buddhismus, also das Erwachen bzw. die Erleuchtung. Damit überschreitet Dōgen die einseitige materielle Sichtweise unserer sinnlichen Wahrnehmung, zum Beispiel des Sehens und Hörens. Im Westen glauben wir bekanntlich an einen grundsätzlichen Unterschied zwischen Materiellem und Ideellem, und es gibt den alten Streit in der Philosophie zwischen Empirismus und Rationalismus.

Dōgen bearbeitet das Thema des Raumes sehr tiefgründig und direkt auf die Wirklichkeit bezogen. Damit eröffnet er im Zen-Buddhismus für diese Frage eine neue fruchtbare Dimension. Dabei greift er auf verschiedene Kōan-Geschichten und Dialoge berühmter Meister zurück. Im Shinji Shōbōgenzō wird ein viel gerühmtes Kōan-Gespräch zwischen Meister Rinzai und Meister Fuke zitiert, das hier kurz wiedergegeben werden soll und die Thematik dieses Kapitels in besonderer Weise beleuchtet. Rinzai neigte eher zu einem theoretischen und zum Teil spekulativen Verständnis des Buddhismus, während Fuke oft radikal die Wirklichkeit des Hier und Jetzt sowie des Materiellen ins Zentrum rückte.

Rinzai fragte: „In den Sūtras heißt es, dass ein Haar den großen Ozean verschlingt und ein Mohnkorn den Berg Sumeru umfasst. Sind dies auch Beispiele ‚mystischer Fähigkeiten’ oder ‚glänzender Leistungen’ oder sind sie nur wirkliche Tatsachen wie sie sind?“ Fuke stieß daraufhin mit einem Ruck den gedeckten Tisch um, an dem er und Rinzai als Gäste zusammen mit den vornehmen Gastgebern Platz genommen hatten, und sagte: „Dies ist ein Ort, wo etwas Unfassbares da ist.“

Fuke wollte damit zum Ausdruck bringen, dass Rinzais Überlegung viel zu theoretisch und spekulativ ist, und handelte abrupt und sicher auch nicht gerade höflich, als er den Tisch umwarf. Offensichtlich ärgerte er sich über Rinzais abstrakte Gedankengänge und wollte ohne viele Worte durch direktes Handeln in der konkreten Gegenwart aus den theoretischen „Denknestern“ herauskommen. Seine Feststellung „Dies ist ein Ort, wo etwas Unfassbares da ist“ enthält mehrere bedeutsame Teilaussagen. Mit der Formulierung „dies ist ein Ort“ unterstreicht Fuke, dass dieser Ort ganz wirklich, konkret und auch materiell vorhanden ist. Er sagt dann, dass wir an dem Ort „da sind“, und auch hierfür gilt, dass er das wirkliche Leben des Menschen bestätigt und darauf aufbaut.

Es geht nicht um die von Nāgārjuna kritisierte unveränderliche doktrinäre und materielle Existenz, sondern um wirkliches Handeln und prozesshaftes Erleben. Fuke behauptet also nicht, dass es zum Beispiel nur einen nicht-materiellen Geist gebe und dieser die eigentliche Wirklichkeit sei oder dass der Mensch nur ein Traumgebilde sei, dem keine Wirklichkeit zukomme. Demgegenüber wird im Buddhismus in einigen Strömungen nur dem Geist die Qualität der Wirklichkeit zugestanden, und die materielle Wirklichkeit der Welt wird abgelehnt oder als unwesentlich beiseitegeschoben. Entsprechend oft wird infolgedessen die Leerheit als leer vom Materiellen gründlich missverstanden. Danach gäbe es das Materielle nicht wirklich.

Im zweiten Teil des Satzes sagt Fuke, dass an dem Ort „etwas Unfassbares da ist“. Er spricht damit unmissverständlich die Begrenztheit des Denkens und der Wahrnehmung der Menschen an. Die Wirklichkeit des hiesigen Ortes übersteigt das, was wir denken, sagen und wahrnehmen können, und wir sollten uns dessen in Klarheit und Bescheidenheit bewusst sein. Demgegenüber hatte Rinzai von mystischen und paradoxen Zusammenhängen des Volks-Mahāyāna gesprochen, der in der Tat ganz im Bereich des metaphysischen Denkens, der Spekulation und der Vorstellung angesiedelt ist und kaum direkt oder nur verzerrend mit der Wirklichkeit in Verbindung gebracht werden kann.

Dōgen betont in diesem Kapitel, dass es um diesen ganz konkreten Ort geht und nicht um irgendeine spekulative, esoterische Vorstellung von Leerheit und Raum. Er unterstreicht die herausragende Bedeutung dieses Zitates und fügt hinzu, dass die buddhistischen Vorfahren im Dharma durch diese Worte selbst wirklich waren. Schließlich hebt er hervor, dass quantitative Maße und abzählbare Kategorien und Charakteristika des Raumes ungeeignet seien, um dessen unfassbare Wirklichkeit ganz zu beschreiben.

Dōgen zitiert dann ein zunächst sehr eigenartig erscheinendes Kōan-Gespräch zweier großer Meister am Ende des 8. Jahrhunderts, das etwas verkürzt wie folgt ablief: Der Zen-Meister Shakkyō fragte den Mönch Seidō, der später selbst Meister wurde: „Verstehst du, wie man den Raum ergreift?“ Daraufhin machte Seidō mit seiner Hand eine Bewegung, als ob er nach dem Raum greifen, also etwas Konkretes erfassen würde: Er handelte in der materiellen Dimension. Dies überzeugte den älteren Shakkyō jedoch nicht und er äußerte unverblümt, dass Seidō es nicht verstehe, den Raum wirklich zu greifen. Dieser bat den Meister daraufhin, es ihm selbst zu zeigen. Shakkyō ergriff nun plötzlich und fest Seidōs Nase und zog kräftig daran. Dieser verspürte einen stechenden Schmerz in der Nase und schrie auf. Unter Schmerzen sagte er dem Meister: „Es ist sehr brutal, mit Gewalt an der Nase eines Menschen zu ziehen, aber ich bin direkt in der Lage, frei zu werden.“ Das war der Ausdruck seines Erwachens. Shakkyō fügte noch hinzu, dass Seidō diesen Schmerz hätte vermeiden können, wenn er von Anfang an in der Lage gewesen wäre, den Raum direkt und wirklich zu erfassen.

Im Folgenden erläutert Dōgen, dass es darum geht, ob Seidō im buddhistischen Sinne den Körper als Hände und Augen verwirklicht hat wie Shakkyō. Der Raum ist ein Teil der Wirklichkeit und wird aus der Sicht des Zen-Buddhismus in seiner natürlichen Reinheit beschmutzt, wenn man ihn durch unnötige dogmatisierte Theorie belastet, verzerrt und verändert. Auch Nāgārjuna spricht von der „Beschmutzung“ durch schlechte Doktrinen, die den wahren Buddhismus verfälschen. Die Frage, ob man den Raum ergreifen kann, bedeutet also, ob man ihn in seiner natürlichen Wirklichkeit und Reinheit direkt intuitiv versteht und gleichzeitig weiß, dass man ihn mit dem Verstand nicht erschöpfend begreifen kann, weil er unfassbar ist. Zudem suggeriert der Begriff „greifen“, dass es sich um eine isolierte Entität handelt. Daher ist direktes Handeln sinnvoll.

Unsere Welt und unsere Umgebung sind ohne die räumliche Dimension und damit ohne den Raum nicht vorstellbar. Alle konkreten Dinge besitzen eine räumliche Dimension und Anordnung im Universum. Wir würden in einer imaginären Scheinwelt leben, wenn es diesen konkreten dreidimensionalen Raum nicht gäbe. Dōgen erklärt, dass Seidōs Greifbewegung mit der Hand zwar einen Teil der Wirklichkeit des Raumes erfasst habe, aber nicht den Kern im Sinne der buddhistischen Lehre. Der ältere Shakkyō war in dieser Situation fest davon überzeugt, dass es keinen Sinn mache, die wirkliche Bedeutung des Raumes nur mit Worten zu erklären, sodass er unvermittelt – und für Seidō sehr schmerzhaft – direkt handelte. Dieser plötzliche Schmerz durchbrach die Mauer der bisherigen Vorstellungen und des Denkens und befreite Seidō von seinen lange bestehenden geistigen Blockaden. Dōgen fügt hinzu, dass Seidō dadurch nicht nur unmittelbar die Wirklichkeit des Raumes in der Praxis erlernt habe, sondern sich damit auch zum ersten Mal selbst wirklich begegnet sei.

Nishijima Roshi kommentiert die Kōan-Geschichte wie folgt: „Um den Raum zu greifen, erfasst Seidō die Luft mit seinen Händen. Dieses Verhalten bedeutet, dass der Raum nicht nur eine Vorstellung ist, sondern handelnd wirklich. Um den Raum zu ergreifen, sollte unser Handeln auch wirklich sein. Meister Shakkyō wandte eine Methode an, die noch direkter war: Er zog (blitzschnell) an Seidōs Nase. Und indem dieser einen gewalttätigen Akt erfuhr, verwirklichte Seidō plötzlich das, was Raum wirklich ist. Diese Geschichte sagt uns, dass die buddhistische Lehre kein ausgedachtes Konzept ist, sie verweist auf die Wirklichkeit hier und jetzt.“

Vorher hatte Seidō gedacht, dass man den Raum als ein getrenntes „Objekt“ ergreifen kann, aber plötzlich begegnete er sich selbst. Dōgen bemerkt dazu: „Gleichzeitig ist es nicht erlaubt, das Selbst zu verunreinigen: Das Selbst muss praktiziert werden.“ Allerdings ist er mit Shakkyōs Handeln nicht ganz zufrieden, weil dieser mit seiner eigenen Erfahrung noch nicht vollständig die Trennung von Subjekt und Objekt überwunden habe. Der Raum ist Teil des Universums und kann deshalb nicht gesondert praktiziert werden. Dōgen bedauert, dass es in den großen fünf buddhistischen Linien nur wenige gegeben habe, die „den Raum ergründet“ hätten. Meister Shakkyō gibt er folgenden Rat: „Bevor du Seidōs Nase ergriffen hast, hättest du deine eigene Nase ergreifen sollen, wenn du den Raum ergreifen wolltest.“ Gleichwohl gesteht er ihm zu, dass er vieles davon versteht, wie durch das wahre Verhalten der Raum ergriffen wird.

Schließlich erklärt Dōgen: „Wir sollten (die Lehre) bewahren und ihr vertrauen, dass die Anstrengung der Wahrheitssuche, die Erweckung des (Bodhi-)Geistes, die Praxis-und-Erfahrung sowie die Bestätigungen und Fragen der Buddhas und Vorfahren im Dharma genau das Erfassen des Raumes sind.“ Damit spricht er den höchsten dem Menschen zugänglichen Zustand der vierten Lebensphilosophie an, nach der die Wirklichkeit mit dem Universum unauflösbar verbunden ist.

Danach zitiert Dōgen eine Zeile aus einem Gedicht seines Meisters Tendō Nyojō: „Der ganze Körper ist wie ein Mund, der im Raum hängt.“ Diese Aussage, welche die Windglocke, die im Raum hängt, mit dem Mund gleichsetzt, ist zunächst der physischen Sichtweise der Form zuzuordnen. Eine Windglocke, die in Asien häufig in der Nähe von Tempeln und Häusern aufgehängt wird, gibt wohlklingende Töne von sich, wenn sie von den Windströmungen erfasst wird. Diese nehmen wir mit den Ohren wahr. Tendō Nyojōs gleichzeitig poetische und weiterführende Formulierung von einem Mund, der wie die Windglocke im Raum hängt, kündet von der Harmonie und Großartigkeit unserer Welt. Ich erinnere mich an eine Sesshin in Südtirol, wo wir im Hof eines alten Kapuzinerklosters Zazen praktizierten und bei jedem Windhauch die Windglocke ertönte: Wir praktizierten in der Ganzheit von Raum, Zeit und Windglocke. Bei Dōgen ist die materielle Sichtweise keineswegs sinnentleert, oberflächlich und verkümmert, sondern umfasst auch und gerade die höchste Wirklichkeit in ihrer natürlichen Poesie.

Im zweiten Teil des Kapitels gibt Dōgen ein Kōan-Gespräch des großen Meisters Baso mit einem Theoretiker namens Ryō wieder, der offensichtlich noch keine eigene Erfahrung mit der Zazen-Praxis hatte. Der Meister fragte Ryō, welche Lektüre er gerade lese, und dieser antwortete, dass er das Herz-Sūtra studiere. Auf die Frage, womit er das Sūtra eigentlich vortragen würde, erwiderte Ryō: „Ich halte einen Vortrag mit dem Geist.“ Daraufhin sagte Baso: „(Es wird gesagt), der Geist ist wie ein führender Schauspieler, der Wille ist wie ein unterstützender Schauspieler, die sechs Arten des Bewusstseins sind die begleitende Besetzung: Wie sind diese in der Lage, einen Vortrag über das Sūtra zu halten?“ Ryō äußerte sich dazu wie folgt: „Wenn der Geist nicht in der Lage ist, einen Vortrag zu halten, dann ist der Raum noch weniger in der Lage, einen Vortrag zu halten, nicht wahr?“ Meister Baso antwortete jedoch: „Der Raum kann in der Tat selbst den Vortrag halten.“

Der Theoretiker Ryō schwenkte daraufhin bedeutsam seine weiten Ärmel und wollte damit offensichtlich eine gewisse Geringschätzung gegenüber Meister Baso ausdrücken und sich dann zurückziehen. Dieser rief ihn jedoch zurück und erklärte: „Von der Geburt bis zum hohen Alter ist es genau dieses!“ In diesem Augenblick erlangte Ryō die wahre Einsicht und das Erwachen. Schließlich verschwand er auf einem Berg, und man hat niemals wieder von ihm gehört.

Dōgen erläutert, dass jeder buddhistische Meister ein Sūtra-Lehrer ist und ein Sūtra-Vortrag auf jeden Fall im Raum stattfindet. Ohne Raum ist es nämlich unmöglich, Vorträge über Sūtras zu halten. Nishijima Roshi betont in seinem Kommentar zu diesem Kōan, dass es sich um einen blassen Schatten oder blutleeren Geist handelt, wenn man den Buddhismus nur mit dem Verstand versteht und so lehrt. Ryō konnte die Kritik von Baso zunächst nicht annehmen und war stolz darauf, eine bedeutende Frage an den Meister zu stellen, ob nämlich der Raum Vorträge über die Sūtras halten könne. Aber genau dies bestätigte Meister Baso und fügte noch hinzu, dass dies von der Geburt bis zum Tod genau so sei. Ohne die Wechselwirkung mit dem Raum kann es keinen Vortrag geben. Dadurch gelangte der theoretische Lehrer Ryō schließlich zur Einsicht und zur Wirklichkeit des Raumes sowie des Lebens selbst, und gleichzeitig überwand er seinen intellektuellen Hochmut und Ich-Stolz.

Es ist tatsächlich unmöglich, dass die Wirklichkeit ohne den Raum existieren kann. Dies gilt für Reden, Denken, Erfahren sowie für angeborene und erworbene Intelligenz. „Alles ist im Raum“, sagt Dōgen und ergänzt: „Das Tun, ein Buddha zu werden, und das Tun, ein Nachfolger im Dharma zu werden, müssen entsprechend im Raum sein.“ Dann zitiert er einen alten indischen Meister, der erklärte: „Der Geist ist dasselbe wie die konkrete Welt des Raumes, und er offenbart die Wirklichkeit, die dem Raum gleicht. Wenn wir in der Lage sind, den Raum zu erfahren, gibt es nicht das Richtige und nichts Falsches.“ Damit zeigt Dōgen, dass Bewertungen und Charakterisierungen wie „richtig“ und „falsch“, besonders wenn sie verabsolutiert werden, in unserer Welt durch die Menschen hinzugesetzt werden und dass es solche Bewertungen in der Natur des Raumes nicht gibt. Der Raum ist leer von Bewertungen und Doktrinen. Wenn sich der Geist im Gleichgewicht befindet, der Mensch in der Meditation die weiße Wand ansieht und die weiße Wand den Menschen ansieht, sind die Zäune und Mauern genauso wie der verdorrte Baum die wirkliche Welt des Raumes.

In einem Zitat Vasumitras, des siebten indischen Nachfolgers im Dharma, wird der Geist als wirkliche Welt des Raumes bezeichnet. Der oft im menschlichen Gehirn „eingesperrte“ unterscheidende Geist, der durch den Schädel begrenzt ist, öffnet sich und wird groß und weit wie der Raum. Er verlässt gewissermaßen den Schädel des Ego, befreit sich und durchdringt den ganzen Raum des Universums.

 Link: Ganz neuer Film, 8 awards, Zen, English



[i] Dōgen: Shōbōgenzō. Die Schatzkammer des wahren Dharma-Auges (deutsche Übersetzung), Bd. 4, S. 91ff.