Sonntag, 9. Januar 2022

Die Dynamik des Handelns, MMK, Kap 8



Ganz neue Übersetzung aus dem Ur-Text

Im Kapitel 7 untersuchte Nāgārjuna die Prozesse von Entstehen und Vergehen, ohne die es keine Überwindung des Leidens und keine Befreiung im dynamischen Ablauf des Lebens geben könnte. In diesem Kapitel steht nun die Dynamik des Handelns im Mittelpunkt. Ein solches Handeln ist durch gemeinsames Entstehen in Wechselwirkung charakterisiert. Wir müssen es dabei aktiv gestalten, also Planung, Willen, Energie, Ausdauer und psychisch-geistige Kräfte einsetzen, um eine Selbstkontrolle, Selbststeuerung und Entwicklung zum Guten und Richtigen zu erwirken. Nāgārjuna beschäftigt sich sehr präzise mit dem Handeln und hält eine Verkürzung des Karma auf die Frage der Wiedergeburt nicht für sinnvoll. Das entspricht auch meinem Verständnis, denn es geht vor allem um weitgehend konkrete Phänomene (Dharmas) hier und jetzt in ihrer sozialen Umgebung mit den entsprechenden Aufgaben und Verantwortungen.

Nāgārjuna analysiert gründlich das Handeln, den handelnden Akteur und das Ergebnis bzw. die Frucht des Handelns.[i]

 

Vers 8.1

Dieser (unveränderlich) existierende Akteur führt keine (unveränderliche) existierende Tat aus.

Auch verlangt ein nicht existierender Akteur nicht nach einer nicht existierenden Tat.

 

Der Akteur und die Tat werden hier substantialistisch gedacht und daher von Nāgārjuna falsifiziert. Im ersten Teil des Verses stellt er klar, dass wir keinen unveränderlichen und dauerhaft existierenden handelnden Menschen bzw. Akteur annehmen dürfen. Der Begriff „existierend“ steht dafür, dass es keine Veränderungs-, Lern-, Befreiungs- und Entwicklungsprozesse gibt, sondern dass der Akteur wie ein materielles Ding, wie eine unveränderliche Entität verstanden wird. Auf diese Weise wird ein falsch verstandener handelnder Mensch gleichwohl als Akteur bezeichnet, aber dieser Begriff ist eigentlich ein Widerspruch in sich. In gleicher Weise distanziert sich Nāgārjuna von einer dauerhaft existierenden Tat, die ein solcher Akteur ausführen könne. Solche Akteure und Taten sind demnach doktrinär gedachte und täuschende Abstraktionen, die sich vom wirklichen Menschen und seinem Handeln im Augenblick entfernt haben.

Es ist spannend zu sehen, dass die moderne Gehirnforschung der Veränderlichkeit, Lernfähigkeit oder wie es heißt Plastizität des Gehirns einen ganz hohen Rang einräumt und damit dem Grundansatz Buddhas erstaunlich nahekommt. Die Fehlentwicklungen der buddhistischen Lehre gingen jedoch mehr und mehr dazu über, zu postulieren, dass die Natur des Menschen aus unveränderlichen Bausteinen, den Dharmas, bestehen würde. Dann ist es philosophisch gesehen nicht mehr weit, auch das „Wesen“ des Menschen als dauerhaft-existierend und daher unveränderlich oder gar ewig anzunehmen. Eine dauerhafte Existenz widerspricht jedoch radikal der prozesshaften Veränderungs- und Entwicklungsfähigkeit, die Buddha und Nāgārjuna als richtig und wahr erkannt haben. Dies wird durch die moderne Psychologie und Gehirnforschung bestätigt.

Im zweiten Teil des Verses stellt Nāgārjuna logisch fest, dass ein nicht existierender Akteur keine nicht-existierende Tat ausführen kann. Ein solcher negierter Akteur bedeutet im Kern Nihilismus. Aber ich möchte betonen, dass Nāgārjuna an dieser Stelle keineswegs bestreitet, dass es handelnde Menschen, das Handeln und dessen Ergebnisse, also die buddhistischen Früchte, gibt.[ii] Es handelt sich in der Wirklichkeit um wechselwirkende Prozesse beim Menschen, beim Handeln und bei den Ergebnissen. Dauerhaft existierende unveränderliche Menschen und dauerhaft existierende unveränderliche Taten können wir in der Welt nicht finden, wenn wir phänomenologisch exakt hinschauen und uns nicht in philosophisch-metaphysischen Abstraktionen und Ideologien verrennen.

In ähnlicher Weise wie Geher und Gehen in Kapitel 2 hängen Tat und Akteur natürlich eng zusammen. Es geht hier vor allem um das dynamische Handeln selbst, also um ein Phänomen des Menschen, der etwas tut. Er ist in Wechselwirkung mit anderen Menschen und seiner Umgebung und bringt so Taten und Handlungen mit ihren Wirkungen ein. Akteur und Tat dürfen demnach nicht wie dinghafte Entitäten oder Substanzen verstanden werden, weil damit gerade das Wichtige des Handelns und der damit verknüpften Entwicklungsprozesse des Menschen aus dem Blick verschwindet.

Nishijima Roshi erklärt hierzu: „Wirkliche Handlungen sind niemals abstrakt, auch wenn wir sie in Worten formulieren und Vorstellungen dazu haben. Dieses können wir als abstrakte Vorstellung des Handelns bezeichnen, aber wir müssen beachten, dass in der Wirklichkeit die abstrakte und konkrete Seite des Handelns eine Ganzheit bildet.“ Er führt weiter aus, dass sich die buddhistische Weltanschauung vom weit verbreiteten Weltbild des Westens unterscheide, das annimmt, dass die Dinge und sogar Ideen dieser Welt mehr oder minder dauerhaft seien und unabhängig bestehen würden, also vom Handeln unabhängig seien. „Die buddhistische Lehre und Praxis ist daher aus meiner Sicht sehr viel umfassender und realitätsnäher als der westliche Idealismus und Materialismus“, hält Nishijima Roshi fest. Die letzteren, sehr eingeengten Sichtweisen könnten der Wirklichkeit nicht gerecht werden: „Im Buddhismus lehnen wir eine solche Welt der Ideen ab und gründen die wahre Lebensphilosophie auf das Handeln und Entstehen im gegenwärtigen Augenblick.“

Im Buddhismus könne man formulieren „Ich handle, deshalb existiert das Universum“. Dabei dürfe das Ich nicht individualistisch verstanden werden. Besser sei daher die Formulierung „Handlung ereignet sich, daher existiert das Universum“. Das trifft laut Nishijima Roshi den Kern der umfassenden buddhistischen Lehre und Praxis, den man folgendermaßen beschreiben könnte: „Die Wirklichkeit ist eine Ganzheit von wirklichem Handeln im gegenwärtigen Augenblick und der wirklichen Welt selbst.“

Nach einer ausführlichen Untersuchung der unbrauchbaren Doktrinen kommt Nāgārjuna zur Beschreibung der Wirklichkeit als wechselwirkendes gemeinsames Entstehen für Tat und Akteur. Beim Handeln geht es nicht nur um körperliche und physische Phänomene, sondern um den ganzen Menschen und nicht zuletzt um sein geistiges und psychisches Handeln. Dazu gehört auch die Verantwortung des Akteurs für sein Handeln und die Tat.

Fassen wir den ganzen Prozess zusammen: Am Anfang steht eine mehr oder minder bewusste Tatabsicht, dann beginnt und entsteht das eigentliche Handeln und dauert eine Zeit lang an, wobei eine intensive Wechselwirkung mit der Umwelt, anderen Menschen und sich selbst, also mit den Komponenten des Menschen, besteht. Danach kommt das Handeln zur Ruhe und erzeugt Wirkungen und Ergebnisse bei den anderen Menschen und beim Akteur selbst. Manche schlechten Lehrer, die ihre Schülerinnen oder Schüler missbrauchen, argumentieren, dass sie es ja so gut gemeint hätten, dass ihre Tatabsichten also edel und ohne Makel gewesen seien. Aber das reicht nicht, denn es geht um die tatsächlichen Wirkungen, Schäden bei den anderen und die nicht aufzuhebende Verantwortung des Lehrers. Diese wichtigen ganzheitlichen Fragen von Handeln, Ethik, Folgewirkungen, Ergebnissen und Verantwortung des Menschen werden in einem späteren Kapitel des MMK aufgegriffen und vertieft bearbeitet. Hier stehen die Phänomene, Ereignisse und Prozesse (Dharmas) im Vordergrund, die nach der buddhistischen Philosophie vereinfacht als „lebendige Elemente der Welt und des Menschen“ verstanden werden.

Nāgārjuna gelingt es, mit den Klarstellungen zum rechten Verständnis der Phänomene und Prozesse von Tat und Akteur die Grundlagen für die weiteren Analysen im MMK zu legen. Vor allem wird die Doktrin von unveränderlichen isolierten Substanzen als Kerne der Dharmas falsifiziert. Gleiches gilt für die Doktrin des Momentanismus, die eine Folge isolierter Momente und Ereignisse („Zeit-Atome“) behauptet. Auch sie ist für die Erklärung von zusammenhängenden Prozessen unbrauchbar und für wirkliche Befreiungs- und Emanzipationsprozesse völlig ungeeignet.

Nachdem Nāgārjuna die Beispiele von einem statischen, isolierten und sogar erstarrten Akteur, einer isolierten Tat und einem isolierten Ergebnis der Tat falsifiziert hat, kommt er zu seiner positiven und klaren Aussage vom wahren Handeln als lebendiger Prozess im wirklichen Augenblick, also zum gemeinsamen Entstehen in Wechselwirkung (pratitya samutpada). Allein mit diesem Ansatz sei die buddhistische Lehre der Wirklichkeit sinnvoll und praktikabel.

Im Rahmen der Wechselwirkungen in unserem Leben ist es das Ziel des buddhistischen Weges, den Raum für Entscheidungen und Handlungen nach ethischen Gesichtspunkten zu vergrößern. In der Wechselwirkung entsteht nach der buddhistischen Theorie und Praxis die Kraft zur Selbststeuerung für das eigene Handeln, die eigene Planung und die Verarbeitung von schwierigen psychischen Erlebnissen der Vergangenheit. Aus meiner Sicht sind das die wesentlichen Aspekte der Überwindung des Leidens, die Buddha bei den Vier Edlen Wahrheiten und im Achtfachen Pfad beschrieben hat. Sie sind unauflösbar mit unserem Handeln als dynamische Phänomene verbunden.

Eine große Bedeutung hat dabei die unmittelbare Erfahrung des Handelns im Augenblick. Hier sind der Ablauf des Prozesses und der genaue Augenblick im Prozess nicht voneinander zu trennen, sondern bedingen sich gegenseitig: Die größtmögliche Wirklichkeit wird im Augenblick erreicht, aber sie ist ohne den zeitlichen Prozessablauf nicht wirklich. Dies wird besonders im Zen herausgearbeitet. Außerdem ist das Handeln die wesentliche Grundlage des Erwachens und der Erleuchtung, die sich weder durch Idealismus noch durch Materialismus verwirklichen lassen.

Die guten Ergebnisse des Handelns, die Früchte, sind laut Nāgārjuna Phasen eines dynamischen Prozesses, der in Wechselwirkung mit anderen dynamischen Faktoren ist.

 

Vers 8.6

Wenn eine Frucht (als Wirkung des Handelns) nicht existiert, ist ein Weg zur Befreiung und zum Himmel nicht möglich. Es wäre deshalb zwecklos, irgendwelche guten Taten auszuführen.

 

Dies ist eine zentrale Aussage zur Ethik der Tat und des Handelns, denn ohne Ethik würde es keine menschliche Verantwortung und Gemeinschaft geben. Damit wird der Bezug zur Befreiung und zum Erwachen in unserem Leben hergestellt. Wenn es nämlich die Frucht als sozial und ethisch gutes Handeln gar nicht gäbe, könnte es auch keine Befreiung und Erleuchtung nach Buddha geben. Es ist unsinnig anzunehmen, dass die Tat und das Ergebnis der Tat isoliert voneinander sind und keinen Bezug zueinander haben. Bei einer statischen und erstarrten Vorstellung von Entitäten von Tat, Akteur, Verursachung und Ergebnis – wie im Substantialismus – wird die gesamte buddhistische Lehre zum Befreiungsweg und zur Frucht des Handelns obsolet. Alles ethisch gute Handeln wäre dann vergeblich und hätte individuell für den Menschen und auch für andere keine Bedeutung. Der Sinn des Bodhisattva-Handelns wäre destruiert. Das wäre eine Lehre der Verantwortungslosigkeit und würde das „Abschneiden“ der Folgen von dem sie verursachenden Handeln beinhalten.

Nishijima Roshi sagt hierzu: „Das höchste Glück und die höchste Zufriedenheit in unserem Leben verwirklichen sich nur, wenn wir einen klaren Sinn für die Realität bei unseren Handlungen haben. Dazu gehört nicht zuletzt Klarheit in Ethik und Moral beim Handeln. Die reine Idee allein, ohne Anhaftung zu sein, und auch die Vorstellung eines edlen Zieles reichen nicht aus für glückliches Handeln und Leben. Gerade überzogene unrealistische Ziele, die nicht mit dem Handeln übereinstimmen, sind oft die Ursache für Unglück bei uns selbst und anderen.“ Ich folge ihm darin, dass rein idealistische oder nur materialistische Konzepte und Vorstellungen an der Wirklichkeit vorbeigehen und ins Unglück führen.

Im Buddhismus kommt dem Begriff Ergreifen eine große Bedeutung zu. Ergreifen heißt, dass wir uns bestimmte Dinge, Konzepte, Strukturen, aber auch Vorurteile und Weisheiten im Lauf unseres Lebens wie unveränderliche Dinge und Entitäten aneignen. Nāgārjuna hat daher bei dieser Semantik grundsätzliche Bedenken. Wir dürfen uns dabei auch nicht wie dressierte Tiere oder elektronisch gesteuerte Automaten verhalten, denn diese haben keinen Geist, keine Psyche, keinen Willen und keine eigene Entscheidungskraft. Nāgārjuna formuliert:

 

Vers 8.12

Wechselwirkend mit dem Handeln entwickelt sich der wahre handelnde Akteur, und wechselwirkend mit diesem handelnden Akteur entwickelt sich die ausführende Handlung.

Wir sehen keine andere Grundlage für das Handeln und Gelingen der Tat.

 

Nachdem Nāgārjuna in den vorigen Versen alle Alternativen von einem angeblichen statischen und isolierten Akteur, einer isolierten Tat und einem isolierten Ergebnis des Handelns falsifiziert hat, kommt er nun zu seiner positiven und klaren Aussage: Das wahre Handeln ist ein lebendiger wechselwirkender Prozess im wirklichen Augenblick. Nur so gibt es die ebenfalls damit zusammenhängenden Ergebnisse oder Früchte.

Nach der Falsifizierung zeigt Nāgārjuna hier das richtige Verständnis von handelndem Menschen, seinem Tun und Handeln sowie dem Ergebnis in Form einer Frucht auf. Dabei nimmt er Bezug auf die Präambel und die fundamentale Aussage zur Wirklichkeit des gemeinsamen Entstehens in Wechselwirkung (pratitya samutpada). Allein mit diesem Ansatz sei die buddhistische Lehre sinnvoll und praktikabel.

Wechselwirkung heißt nicht nur, dass es einen unauflösbaren Zusammenhang gibt, sondern auch, dass es um prozessorientiertes Verhalten, Handeln, Entstehen und Vergehen geht. Statische Entitäten in der Vorstellung oder auf der Wortebene einer Doktrin sind damit ausgeschlossen, der handelnde Mensch kann nicht in isolierte Entitäten von Handelndem und Handlung aufgespalten werden. Das führt unweigerlich zu Täuschungen. Die Beschreibung der Wirklichkeit des handelnden Menschen gewinnt mit der Wechselwirkung erst die nötige Aussagekraft. Nāgārjuna unterstreicht die Bedeutung seiner Aussage, indem er sie aus zwei Perspektiven darstellt: Der Akteur entwickelt sich wechselwirkend mit der Tat und die Tat mit dem Akteur.

Wie bereits erwähnt, ist im Zen-Buddhismus das Handeln im Augenblick eines Prozesses zentral für den Buddha-Weg und die Entwicklung des Menschen zur Wahrnehmung der unverstellten Realität. Dōgen und Nishijima Roshi betonen, dass gerade im prozesshaften Handeln für sich und andere die Entwicklung zur Freiheit des Menschen präzise beschrieben ist. Ohne Handeln im Augenblick des Handlungsprozesses kann also die Dualität von Subjekt und Objekt nicht überwunden werden. Beide heben zudem hervor, dass die Zen-Meditation Shikantaza ebenfalls ein solches Handeln ist, bei dem Körper und Geist fallen gelassen werden.

Im Jahr 2000 stellte ich diesbezüglich eine Frage an Nishijima Roshi, als er auf Einladung der Deutschen Buddhistischen Union in Hannover war, um dort einen Hauptvortrag zu Meister Dōgen zu halten. Es war mir damals unklar, ob die Zazen-Meditation Handeln ist oder ob sie gerade das ist, was man als Nicht-Handeln bezeichnen kann. Nishijima antwortete: „Dieses Handeln in der Zazen-Meditation und mit entleertem Bewusstsein ist aus der Sicht des Zen als Erfahrung von zentraler Bedeutung für das reine Handeln im Hier und Jetzt.“ Beim wahren Zazen gebe es nämlich keine störenden Gedanken und Gefühle, die uns ablenken, täuschen und von der Wirklichkeit wegführen.

Im Rahmen der Wechselwirkungen unseres Lebens ist es das Ziel des buddhistischen Weges, den Freiraum für Entscheidungen und Handlungen nach ethischen Gesichtspunkten auszuweiten. Durch einen solchen Gewinn an Freiheit vergrößern wir unsere Zufriedenheit und Lebensqualität ganz erheblich. Auf diese Weise entstehen durch die buddhistische Theorie und Praxis zunehmend die Kraft der Selbststeuerung für das eigene Handeln und die Fähigkeit zur Überwindung des Leidens.

Nishijima Roshi sagt: „Obgleich es immer wieder Momente gibt, in denen wir handeln, ohne dass wir uns dessen voll bewusst sind, ist es die reale Wirklichkeit, genau wenn wir handeln. Beim Handeln gibt es zwar ein mitlaufendes Bewusstsein, und viele Handlungen im täglichen Leben sollten bewusst und achtsam durchgeführt werden. Aber das Denken steht beim Handeln nicht im Vordergrund und ist oft sogar störend. Dies gilt besonders, wenn wir intensiv oder krampfhaft auf das Ergebnis unseres Handelns fixiert sind, das wir anstreben oder fürchten, weil wir vielleicht versagen könnten.“ Demnach ist oft die Maxime „Just do it!“ sehr sinnvoll.



[i] Nāgārjuna: The Philosophy of the Middle Way (Übersetzer: David J. Kalupahana), S. 180ff.
Nagarjuna: Fundamental Wisdom of the Middle Way. Nagarjuna’s Mulamadhyamakakarika (Translation: Gudo Wafu Nishijima), S. 85ff.

[ii] Nāgārjuna: The Philosophy of the Middle Way (Übersetzer: David J. Kalupahana), S. 188ff.